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Bevor es mit dem spaßigen Teil, dem Ausbau, losgeht, steht man vor der Qual der Auswahl des Basis-Fahrzeugs für den Camper-Ausbau. Was uns wichtig ist und warum das Bett hier eine große Rolle spielt erfährst du hier.
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Die man sich bettet so liegt man.
Dieses Sprichwort sollte man bei den ersten Überlegungen wortwörtlich nehmen. Denn was nützt einem der schönste Camper, wenn man schlecht schläft und die Raumaufteilung einfach unpraktisch ist?
Hier geht es nun primär um den Aspekt, welche Auswirkung das Bett auf den Grundriss und damit auf die Auswahl des Basisfahrzeugs hat.
Die Transporter-Varianten
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Modell-Varianten an Transportern.
- Die Sprinter/Crafter/Daily-Fraktion
Die Fakten: Außenbreite ca. 200cm – Ladebreite innen von ca. 175cm
Bei diesen Modellen laufen die Wände zwar windschnittig konisch zu, das hat aber zur Folge, dass, je höher man das Bett einbaut, umso kürzer wird es.
Zusatzinfo: VW und Daimler hatten bis vor kurzem ein Zusammenarbeitsmodell, bei dem beide Fahrzeuge auf Basis des Sprinters vom Daimler-Band gelaufen sind. Auf der CMT 2017 wurde nun der neue Crafter, der nun neu im Hause Volkswagen entwickelt wurde vorgestellt. - Die zweite Variante sind die baugleichen Modelle von Fiat, Peugot, Renault und Citroen, die Ducato, Boxer, Master und Jumper heißen.
Die Fakten: Außenbreite ca. 205cm – Innenmaß von 187cm
Man kann in diesen Modellen also leichter ein Querbett unterbringen. Außerdem sind die Wände fast senkrecht, was den Innenausbau später auch einfacher macht und man hat mehr Kopffreiheit wenn man Oberschränke anbringen will.
Lediglich bei den Motorvarianten gibt es Unterschiede. Ob man, wenn man wie wir einen gebrauchten Transporter kaufen will, hier eine große Wahlmöglichkeit hat, stelle ich in Frage. Ich würde auf das Gesamt-Paket schauen und dann entscheiden.
Grundsatzentscheidung: Festes Bett oder Sitzecke zum Umbauen
Zunächst steht die Überlegung an, ob man ein festes Bett will, oder eine Sitzgruppe, die man täglich umbauen muss. Ein Zwischending kann eine Konstruktion sein, bei der man eine Seite aufstellen oder klappen kann und so eine Sitzbank und Lehne bekommt. Das ist uns aber bau-technisch schon zu fortgeschritten.
Für uns stand von Anfang an fest, dass wir ein festes Bett wollen. Wir haben weder Lust auf Umbauen, noch haben wir vor zig Leute zu beherbergen. Wenn wir auf Reisen Leute treffen, die wir zu uns einladen, sind das sicherlich Menschen wie wir, die auch mal auf dem Boden oder Sitzkissen sitzen.
Eine Sitzgelegenheit für uns zwei soll es aber auf jeden Fall geben, schließlich wollen wir euch auch von unterwegs auf dem Laufenden halten. Das Bett als einzige Sitzgelegenheit fällt daher weg.
Grundsatzentscheidung: Quer- oder Längsbett
Hier sollte man zuerst die harten Fakten kennen und dann definieren, was einem persönlich sonst noch wichtig ist:
- Wie groß ist der längste Schläfer?
- Will man sich komplett ausstrecken können?
- Kommt auch ein diagonales Liegen in Frage?
- Liegt man sowieso immer in Löffelchen- oder Embryonal-Stellung und ein Ausstrecken ist nicht so wichtig?
Beispiel: Wenn unser Bett 140cm breit ist und wir es quer verbauen sparen wir zu einer Länge von 180cm schon 40cm, die wir anderweitig nutzen können.
Fazit:
- Wir sind mit 172-175cm nicht so riesig.
- Wir wollen auf jeden Fall ein festes Querbett um Raum zu sparen.
- Wir wollen einen Ducato.
Unser Favorit für ein Basisfahrzeug ist der Fiat Ducato, einfach weil er eine super Preis-Leistung hat. Er ist mit über 65% Marktanteil mit Abstand das beliebteste Basis-Fahrzeug in Europa und wir hoffen einfach, dass die Schwarm-Itelligenz hier recht hat.
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